Beim Lernen an Kompetenzen orientieren

DKJS/D. Ibovnik
DKJS/D. Ibovnik

Lange Zeit galt der „imaginäre Durchschnittsschüler” als Orientierung für pädagogisches Handeln. Gegenwärtig wird immer mehr in den Blick genommen, wie in einem kompetenzorientierten Unterricht sowohl die Talente und Interessen des Einzelnen gefördert als auch auf dessen individuellen Bedürfnisse eingegangen werden kann. 

Die Wahrnehmung der Unterschiede von Schülerinnen und Schülern und der konstruktiv-verantwortliche Umgang mit Heterogenität wird zwischenzeitlich von allen Experten eingefordert und gehört zu den größten pädagogischen Herausforderungen für alle Handelnden. Das Material  versucht, das Handlungsfeld des „Individuellen Förderns” zu beschreiben und kritisch zu reflektieren. Öffnen