Mehr Qualität an Ganztagsschulen durch länderübergreifende Zusammenarbeit
Das bundesweite Netzwerk Ganztagsschule feierte am Freitag, den 15. Juni seinen Abschluss in der Akademie der Künste am Pariser Platz in Berlin.
Dort stellten die 50 Schulen, die über zwei Jahre in sechs länderübergreifenden Netzwerken zusammen gearbeitet haben, ihre Pilotprojekte vor.
Die Netzwerkarbeit von Schulen ist ein wichtiger Schwerpunkt der Programmarbeit, die sich als besonders wirksames Unterstützungsinstrument für die Qualitätsentwicklung an Schulen erwiesen hat: „Kooperationen gehören heute zum Tagesgeschäft von Ganztagsschulen. Das bundesweite Netzwerk und das Ganztagsschulprogramm sind einzigartige Beispiele dafür, wie die Qualität ganztägiger Bildung trotz des Kooperationsverbots über Ländergrenzen hinweg gemeinsam verbessert werden kann. Das Lernen am konkreten Beispiel und der kollegiale Austausch und Feedback befördern Veränderungs- und Lernprozesse am nachhaltigsten“, erklärt Heike Kahl, Geschäftsführerin der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung.
Die Präsentation von Prof. Dr. Karsten Speck finden Sie hier.
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