Gut angelegt – Schulgebäude für das 21. Jahrhundert

(c) DKJS / D. Ibovnik
DKJS/D. Ibovnik

„Eine Investition in Schularchitektur ist immer eine nachhaltige Investition. Sie prägt über Jahrzehnte hinweg das Lernen und Lehren. Die Schulgebäude des 21. Jahrhunderts sollen für den Stadtteil attraktiv sein, (…) sie sollen kleine Schülergruppen und selbständiges Arbeiten ermöglichen, flexibel auf wachsende Konzepte, organisatorische Anforderungen sowie demografische Entwicklungen reagieren können“,

so die Autoren der Broschüre „Gut angelegt. Das Investitionsprogramm Zukunft Bildung und Betreuung“. Die Broschüre zieht eine Bilanz des 2009 abgeschlossenen Investitionsprogramms (IZBB), mit dem das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) insgesamt vier Milliarden Euro für den Neu- und Umbau von Ganztagsschulen zur Verfügung gestellt hat.

Am Beispiel von 17 Schulportraits aus 16 Bundesländern wird die Bandbreite der pädagogischen und räumlichen Konzepte, der Baumaßnahmen sowie der Gestaltungs- und Beteiligungsprozesse aufgefächert, die durch das IZBB ermöglicht wurden. Drei der hier vorgestellten Schulen sind aktiv im Programm „Ideen für mehr! Ganztägig lernen.“ Abgerundet wird die Bilanz durch eine Linksammlung und durch den Beitrag „Schul(t)räume in Bildungslandschaften – Schularchitektur“, der einen Einblick in die Kriterien für eine erfolgreiche, nutzerorientierte Schularchitektur bietet.

Broschüre „Gut angelegt“ hier öffnen
 

01.12.2012