In diesem Jahr stand der Ganztagsschulkongress unter dem Motto „Ganztagsschule verändert.“
Die hervorragende Arbeit, die an vielen Ganztagsschulen jeden Tag geleistet wird, zeigt, dass sich es sich lohnt, sich immer wieder auf Entwicklungsprozesse einzulassen – für Schülerinnen und Schüler und Lehrkräfte, Schulleitungen und pädagogische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gleichermaßen.
In den Workshops und Foren wurden die Teilnehmenden eingeladen, sich aktiv einzubringen und sich zu den Veränderungsthemen auszutauschen, die Ganztagsschulen beschäftigen.
Wie können Veränderungen an Schulen in Gang gebracht und langfristig umgesetzt werden? Wie kann es gelingen, dass Veränderungsanlässe als Chancen begriffen werden? Was passiert mit uns, wenn wir mit der Veränderung unseres direkten Umfeldes konfrontiert sind?
Dr. Bernd Althusmann, Präsident der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder und Kultusminister Niedersachsens Beitrag zur Eröffnung des Kongresses
Mit dem Kongress sollten alle, die an Ganztagsschulen lernen und arbeiten, alle, die sich mit den Entwicklungen der ganztägigen Bildung wissenschaftlich und praktisch beschäftigen und unsere Unterstützerinnen und Unterstützer, eingeladen werden, miteinander ins Gespräch zu kommen.
Der Kongress wurde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in Kooperation mit der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung veranstaltet. Mit dem Programm „Ideen für mehr! Ganztägig lernen.“ begleitet die Stiftung Schulen auf ihrem Weg zu einer guten Ganztagsschule und der Bedarf an fachlicher Unterstützung ist enorm gestiegen: Heute ist jede zweite Schule in Deutschland eine Ganztagsschule, das sind doppelt so viele Schulen wie beim Start des Programms 2004.
Zur ausführlichen Dokumentation des Kongresses gelangen Sie über diese Seite.